Ob beim Umzug in Brandenburg an der Havel, Magdeburg oder Potsdam: Wir sind Ihr Umzugsunternehmen im Großraum Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Berlin. Legen Sie Ihr Vorhaben in unsere Hände. Gerne auch bis in internationale Gefilde. Wir bieten das Full Service-Paket – oder auch den Umzug für Selbstpacker. In letzterem Fall stellen wir praktische Packmittel zur Verfügung, damit sie einfach selbst verpacken können. Das spart Kosten. Unsere Aufgabe dabei: Mit dem perfekten Transport Ihre Nerven in Watte zu packen. Vertrauen Sie uns beim sicheren Umzug.
Bei DMS Bartel & Lück erhalten Sie einen professionellen Umzug und können gleichzeitig unsere sicheren Systeme zur Einlagerung von Umzugsgut nutzen. Das macht uns einzigartig in der Region. Mehr zum Umzug | Mehr zur Einlagerung
Was haben Sie genau vor? Wohin zieht es Sie? Gemeinsam erörtern wir Ihre Pläne und stimmen uns ab, damit Ihre Packleistung perfekt zu unserem Service passt. Die Besichtigung Ihrer Wohnung ist selbstverständlich kostenlos.
Terminlich abgestimmt holen wir ihr Umzugsgut am alten Wohnort ab – deutschlandweit und sogar international. So geht der Umzug für Sie reibungslos vonstatten und sie wohnen schon bald in Ihrem neuen Zuhause.
Auf Wunsch stellen wir Ihnen das professionelle Packmaterial der DMS zur Verfügung, das viele spezialisierte Lösungen zum Beispiel für Elektronik, Kleidung oder empfindliche Gegenstände bereithält.
Sie wünschen einen Besichtigungstermin bei Ihnen vor Ort? Vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Natürlich kostenlos.
Termin vereinbarenFragen Sie uns an! Füllen Sie unsere Umzugsgut-Liste aus. Wir erstellen zeitnah Ihr persönliches Angebot.
Jetzt beginnenErledigen Sie die Besichtigung Ihrer Wohnung am Smartphone selbst – rund um die Uhr. Wir erstellen Ihr persönliches Angebot.
Jetzt beginnenWie gelingt mein eigener Umzug? Als professionelles Umzugsunternehmen aus Brandenburg mit jahrzehntelanger Erfahrung geben wir Ihnen Tipps. Folgen Sie unserer Checkliste und beim Umzug wird nichts vergessen. Selbstverständlich können Sie die Arbeit auch uns überlassen. DMS Bartel & Lück bietet das Sorglos-Paket für jeden Umzug.
Nicht immer kann man den Termin für einen Umzug genau selbst bestimmen. Sofern möglich, sollten Sie Ihren Umzug jedoch so legen, dass Sie doppelte Mieten vermeiden und auch Urlaub nehmen können. So bleiben der Geldbeutel geschont und Sie können sich in Ruhe um alles kümmern. Denn neben dem eigentlichen Umzug ist vieles rundherum zu organisieren, zum Beispiel Behördengänge.
Sie wollen nicht in Eigenregie umziehen, sondern ein Umzugsunternehmen beauftragen? Dann geben Sie der Umzugsfirma am besten ein wenig Vorlaufzeit und buchen nicht auf die letzte Minute. Die Häufigkeit von Umzügen ist übrigens saisonal unterschiedlich. Vor allem im Sommer, in der Ferienzeit, möchten viele Menschen gerne umziehen, so dass Umzugsunternehmen hier schon mal ausgebucht sein können. Vereinbaren Sie Ihren Termin also besser rechtzeitig.
Übrigens: Bei vielen Umzugsunternehmen können Sie Ihr Paket individuell wählen. So können Sie selbst bestimmen, ob Sie beim Selbstpacker-Umzug alles selbst einpacken und Sie nur ein paar helfende Hände mit Transporter buchen möchten. Das muss dann gar nicht teuer sein. Selbstverständlich können Sie auch den Full Service Umzug wählen, wo Ihnen sämtliche Handgriffe bis zur Möbelmontage und Sanitärinstallation abgenommen werden.
Wie bereits oben beschrieben, möchten viele gerne im Sommer umziehen. Selbstverständlich sind Umzüge am Wochenende ebenfalls sehr beliebt. Vielleicht können Sie aber einrichten, innerhalb der Woche umzuziehen? Der Vorteil: Geschäfte und auch Baumärkte haben für kleinere Nachbesorgungen geöffnet. Und sollten Sie Neuware erwarten, zum Beispiel einen neuen Kühlschrank, sind Kundenservices auch besser erreichbar.
Sobald sie wissen, wann Sie umziehen, reichen Sie Ihren Umzugsurlaub bei Ihrem Arbeitgeber ein. Der Anspruch auf Urlaubszeit variiert je nach Arbeitgeber. Häufig ist eine gesonderte Urlaubszeit für den Umzug tariflich geregelt. Wenn Sie nachweisen können, dass Ihr Umzug notwendigerweise während der Arbeitszeit stattfinden muss, haben Sie gute Karten auf Sonderurlaub. Schauen Sie in Ihren Arbeitsvertrag oder fragen bei der Personalstelle nach. Viele Chefs sind auch kulant. Sollten Sie von Ihrem Unternehmen selbst an einen neuen Standort versetzt werden, dürfte dem Umzugsurlaub gar nichts mehr im Wege stehen.
Auch beim Urlaub für den Umzug gilt: Diesen besser früh einreichen, denn Ihr Chef und Ihre KollegInnen freuen sich alle, wenn Sie rechtzeitig planen können.
Wir alle kennen es: Über die Jahre sammeln sich allerhand Dinge an. Der Keller, Dachböden oder Abstellraum ist voll von Sachen, die wir jahrelang nicht mal in der Hand hatten. Überlegen Sie sich vor dem Umzug schon, was Sie noch brauchen. Benötigen Sie den alten Sessel noch, auf dem seit 13 Jahren niemand gesessen hat – oder den alten Grill, der seit Jahren kalt rumsteht? Die Entsorgung von altem Ballast befreit und sorgt am Umzugstag dafür, dass Sie weniger transportieren müssen.
Gut erhaltene Dinge, wie Spielzeug, könnten Sie auch auf dem Trödelmarkt verkaufen oder an karitative Einrichtungen spenden. Wichtige Erinnerungsstücke wie Omas altes Sofa oder die Kinderkrippe könnten Sie auch einlagern. Das muss gar nicht so teuer sein.
Häufig erhält man genaue Grundrisse der neuen Wohnung schon beim Makler-Inserat oder zusammen mit dem Mietvertrag. Gerade bei älteren Wohnungen sind Grundrisse aber oft nicht vorhanden, ungenau oder nicht ausreichend bemaßt. Nehmen Sie sich in diesen Fällen die Zeit, um Ihre neue Wohnung selbst auszumessen. Idealerweise notieren Sie sogar die Positionen von Steckdosen und wichtigen Anschlüssen für Internet/Telefon, Herd oder Waschmaschine.
Natürlich: Schon bei der Besichtigung der neuen Wohnung haben Sie sich vorgestellt, wie das Wohnzimmer oder neue Küche eingerichtet wird. Nehmen Sie es aber genau. Schauen Sie sich die Einrichtung der alten Wohnung an und überlegen Sie, ob alles auch zur neuen Wohnung passt. Können Sie Ihre neuen Einrichtungspläne verwirklichen? Oder müssen Sie manches auch neu anschaffen?
Hilfreich sind hier digitale Einrichtungsplaner, die sich vielfach im Internet finden lassen. Häufig sind diese gratis oder für wenig Geld zu erwerben. Sie können den Grundriss der neuen Wohnung übertragen und die Einrichtung zentimetergenau planen. Bei guter Vorarbeit zeichnen Sie auch Steckdosen und Anschlüsse mit ein. So sind Sie sicher, dass alles passt und böse Überraschungen ausgeschlossen sind. Etwa dass das Sofa doch 20 cm zu breit ist für die Wand oder dass neben dem freistehenden Kühlschrank gar keine Steckdose vorhanden ist.
Kleiner Tipp für Steckdosen: Besorgen Sie sich ausreichend viele Mehrfachsteckdosen und Verlängerungskabel, um größer Entfernungen zwischen Elektronik und Steckdosen überbrücken zu können.
Denken Sie daran, frühzeitig den Telefon- und Internetanschluss umzumelden oder neu anzumelden. In der Regel muss ein Techniker Ihren neuen Hausanschluss freischalten. Es kann je nachdem einige Tage oder Wochen dauern, bis ein Termin möglich ist. Damit Sie die ersten Tage nach dem Umzug nicht ohne Telefon und Internet dastehen, kümmern Sie sich besser zwei bis drei Wochen vor dem Umzug darum. Tipp: Manche Anbieter stellen provisorische Geräte zum Internetempfang innerhalb von ein, zwei Tagen nach Neubuchung bereit – für den Fall, dass Sie doch erst kurzfristig einen Neuanschluss buchen.
Einen Nachsendeantrag für Ihre Post sollten Sie unbedingt stellen. Auch wenn mancher bereits über die Adressänderung informiert sein sollte, können Sie sich sicher sein, dass Ihnen nichts entgeht. Einen Nachsendeantrag können Sie online stellen.
Tipp: Achten Sie darauf, den Nachsendeantrag bei der Post direkt zu stellen! Es gibt zahlreiche Internet-Anbieter, die damit werben, den Nachsendeantrag bei der Post für Sie zu beantragen. Oft sieht es auf ersten Blick so aus, als würden Sie den Antrag direkt bei der Post stellen. Stattdessen sind es aber zwischengeschaltete Anbieter, die einen ordentlichen Aufpreis nehmen! Tatsächlich ist es wirklich einfach, den Nachsendeantrag bei der Post selbst zu erledigen.
Falls Sie Zeitungen, Zeitschriften abonniert haben, sollten Sie den Anbietern schon vor dem Umzug Ihre neue Adresse mitteilen. Auch Verwandte und Ihre Freunde können Sie rechtzeitig per E-Mail oder Postkarte über den Wohnungswechsel informieren. Natürlich sollten auch das Finanzamt, Ihre Versicherungen sowie Schulen und Kindergarten von der neuen Adresse erfahren.
Je nach Situation vor Ort ist eine Halteverbotszone der größte Helfer vor Ort. Besonders innerhalb von Städten vermeiden Sie unnötig lange Tragewege und schonen die Kraft Ihrer Helfer. Ein Halteverbot können Sie bei der Stadt direkt oder auch bei zahlreichen Anbietern beantragen, die Sie im Internet finden. Vergleichen Sie aber unbedingt die Kosten und die Leistung – in manchen Fällen müssen Sie die Halteverbotsschilder nämlich selbst besorgen, was umständlich sein kann.
Ziehen Sie mit einem Umzugsunternehmen um, übernimmt der Anbieter selbstverständlich die komplette Beantragung und das Aufstellen der Schilder.
Zur Vollständigkeit sei an das Naheliegendste erinnert: die Umzugskartons. Sollten Sie in Eigenregie umziehen, müssen Sie diese selbst besorgen. Achten Sie beim Umzugskarton aber auf Qualität! Selbst wenn die Kartons etwas teurer sind, garantieren gute Packmittel, dass Ihr Umzugsgut nicht auf dem Boden landet, weil die Unterseite der Kartons bricht. Besorgen Sie Kartons in verschiedenen Größen. Praktisch sind auch Kleiderkartons und Bücherkartons. Ebenso sollten Sie unbedingt an Packpapier (z.B. für Geschirr) und Schutzdecken zur Polsterung von Möbeln und Elektrogeräten denken.
Dass Sie bei der Buchung des Transporters auf Preise achten sollten, müssen wir nicht erwähnen. Lesen Sie aber auch das Kleingedruckte: Kleinere Schäden, die Sie am Fahrzeug verursachen könnten, können schnell teuer werden, wenn bei der Versicherung die Eigenbeteiligung hoch angesetzt ist! Liegt die Eigenbeteiligung zum Beispiel bei 1.000 Euro, zahlen Sie kleinere Kratzer komplett aus Ihrer Tasche, wenn der Schadenswert nur bei 500 Euro liegt. Bei der Beauftragung eines Umzugsunternehmens haben Sie diese Sorgen natürlich nicht.
Jeder kennt Sie: Die berühmte Kette beim Umzug im Treppenhaus. Tatsächlich ist diese recht effizient. Jeder trägt das Umzugsgut nur ein paar Meter und ergibt es dann an den nächsten Helfer. So sind regelmäßig kurze Pausen drin und durch die Kette bleiben alle Helfer aktiv. Allerdings: Soll ein Umzug wirklich zum Krafttraining werden? Sorgen Sie deshalb für Hilfsmittel! Sackkarren oder kleine Rollwagen können Umzugskartons viel leichter tragen. Sie rollen alles einfach aus der Wohnung hinaus zum Transporter. Besonders für Wohnungen im Erdgeschoss sollte das die Technik der Wahl sein.
Prüfen Sie schon vor dem Umzug, ob größere Möbelstücke problemlos durch Türen und Treppenhäuser passen. Womöglich müssen einzelne Möbelstück sonst ganz oder in Teilen demontiert werden. Passen nicht zerlegbare Möbel nicht durch Türen und Treppenhaus, müssen andere Lösungen gefunden werden.
Hier kann womöglich ein Außenaufzug dafür sorgen, dass ein großes Sofa über den Balkon in die Wohnung eingebracht werden kann. Klären Sie dies unbedingt vor dem Umzug, denn am Umzugstag wollen Sie nicht von unvorhergesehenen Montagearbeiten überrascht werden. Ein Umzugsunternehmen wird übrigens schon bei der ersten Wohnungsbesichtigung prüfen, welche Montagearbeiten nötig sind und welcher Transportweg in die Wohnung ideal ist.
Sie sind ein versierter Heimwerker? Dann machen Sie sicherlich alles selbst. Sollten Sie jedoch Unterstützung beim Anschluss von Herd, Waschmaschine, Lampen & Co. benötigen, vereinbaren Sie rechtzeitig die passenden Termine. Gerade Handwerker haben oft volle Terminkalender und längere Vorlaufzeiten. Und auch Freunde, die Ihnen helfen könnten, wissen gerne ein paar Tage vorher Bescheid. Umzugsunternehmen bieten sämtliche Leistungen oftmals aus einer Hand – wie auch Bartel & Lück. So buchen Sie einen einzigen Dienstleister. Und der Rest läuft von selbst.
Am Umzugstag verschwindet das meiste in den Umzugskartons. Auch Lebensmittel sind dann vorübergehend nicht zugänglich. Packen Sie deshalb eine kleine Tasche mit dem Nötigsten für den persönlichen Bedarf. Dazu zählen natürlich Lebensmittel und Getränke, aber auch wichtige Kosmetika und Medikamente. Für Kinder sollten auch einige Spielzeuge immer greifbar sein.
Schmuck und Wertgegenstände sollten Sie separat verpacken und am besten selbst mit dem eigenen PKW umziehen. Auch Laptops und kleinere elektronisch Geräte können Sie sicher selbst transportieren.
Damit die ersten Bilder nach dem Umzug schnell aufgehängt oder Lampen angeschlossen werden können, halten Sie einen kleinen Werkzeugkoffer mit Zange, Schraubenzieher, Hammer und Bohrmaschine bereit. Auch Nägel und Standardschrauben mit Dübel sollten Sie parat haben. Falls Sie ein Umzugsunternehmen wie Bartel & Lück mit Möbelmontagen beauftragt haben, werden die Profis natürlich alles aufbauen – und das Werkzeug selbstverständlich selbst mitbringen.
Sie und Ihre Helfer brauchen am Umzugstag auch mal eine Pause. Sorgen Sie deshalb für ausreichend Getränke, Becher, Geschirr und Servietten. Für den Umzugstag darf es auch Einweggeschirr sein, da Ihr Geschirr womöglich in den Kartons steckt.
Sie haben ausreichend Umzugskartons besorgt? Gut. Denken Sie nun daran, dass der Rücken Ihrer Umzugshelfer beim Heben nicht brechen soll. Machen Sie die Kartons nicht zu schwer. Verteilen Sie Bücher lieber auf mehrere Umzugskartons: eine Lage Bücher am Boden und darauf ein paar leichtere Gegenstände. Verpacken Sie Zerbrechliches wie Porzellan in Packpapier. Empfindliche Möbel sollten Sie mit Schutzdecken umwickeln. So kommt alles sicher ans Ziel. Machen Sie es außerdem wie ein professionelles Umzugsunternehmen: Schreiben Sie auf die Umzugskartons, was enthalten ist und in welches Zimmer jeder Karton gehen soll. So vermeiden Sie späteres Umräumen in der Wohnung.
Ein professionelles Umzugsunternehmen nimmt Ihnen die gesamte Arbeit natürlich ab. Ein weiterer Vorteil: Ihr Hab und Gut ist versichert, so dass Sie bei Beschädigungen Ersatz erhalten.
Die Reihenfolge entscheidet über den sicheren Transport. Räumen Sie die Wohnung in der Reihenfolge aus, wie die der Möbeltransporter beladen werden soll. Beim Beladen der Transporter sollten Sie nämlich mit den Umzugskartons beginnen. Stapeln Sie diese am hinteren Ende der Ladefläche, so dass sie hier eine kompakte »Wand« bilden. So haben Sie einen Großteil des Umzugsgutes platzsparend untergebracht. Außerdem können die Kartons im Falle einer stärkeren Bremsung nicht durch den ganzen Laderaum fliegen.
Vor die Umzugskartons stapeln Sie dann die sperrigen Gegenstände. Achten Sie darauf, dass große und schwere Teile auf dem Boden der Ladefläche stehen, zum Beispiel ein Tisch. Darauf können Sie dann leichtere Teile stellen. Zwischen die Tischbeine passen vielleicht ein paar Regale. Stellen Sie sicher, dass die gesamte Ladung gut gesichert ist, beispielsweise durch Seile oder Zurrgurte.
Elektrische Geräte wie HiFi-Anlagen oder Computer sollten Sie vor dem Transport sachgerecht ausschalten und besonders gut sichern. Hier bieten sich Hartschalen-Koffer an. Umzugsunternehmen nutzen häufig spezielle Koffer-Safes. Wenn Sie selbst packen und umziehen, bietet sich ein Reisekoffer an, in dem Sie empfindliche Elektrogeräte gut gepolstert transportieren können.
Denken Sie daran, dass die Gefriertruhe und der Kühlschrank vor dem Umzug abgetaut werden. Verbrauchen Sie eingefrorene und auch sonstige Vorräte rechtzeitig, damit Sie nichts wegschmeißen müssen. Kühlschränke sollten beim Umzug übrigens stehend transportiert werden. Müssen Sie den Kühlschrank legen, drehen Sie ihn auf eine Seitenwand und denken an den nötigen Schutz unter dem Kühlschrank und an der Rückseite.
Notwendige Möbelmontagen sollten Sie schon vor dem Umzug geklärt und vorbereitet haben. Dann kann es losgehen.
Auch Handwerkerleistungen für Sanitär- und Elektroinstallationen sollten Sie vor dem Umzug geplant haben. So sollte der Umsetzung durch Sie und beauftragte Handwerker hoffentlich nichts mehr im Wege stehen.
Für Kinder ist ein Umzug immer eine aufregende Sache. Die alte Heimat wird verlassen und so richtig können sich die Kurzen noch nicht vorstellen, wie das neue Zuhause aussehen wird. Damit der Nachwuchs gut ankommt, könnten Sie das Kinderzimmer zuerst einrichten. Vielleicht bietet sich auch die Beauftragung eines Babysitters am Tag des Umzugs an, um die Kleinen zu unterhalten.
Spätestens am Tag des Umzugs sollten Sie sämtliche Zählerstände für Strom, Wasser und Heizung ablesen und vom Vermieter bestätigen lassen.
Spätestens zwei Wochen nach dem Einzug müssen Sie sich ummelden. Machen Sie am besten einen Termin beim zuständigen Einwohnermeldeamt. Bringen Sie Ihren Personalausweis und eine Wohnungsgeberbestätigung des Vermieters mit.
Zwar ist Strom in der Regel schon am Umzugstag vorhanden, so dass alle Geräte funktionieren sollten. Damit Ihr Strom ordnungsgemäß abgerechnet werden kann, müssen Sie einen neuen Vertrag bei einem Stromanbieter machen oder den bisherigen Anbieter über den Adresswechsel informieren. Das Gleiche gilt für die Heizkosten, sofern Sie für die Beschaffung von Gas, Öl etc. selbst verantwortlich sind. Halten Sie hier die Zählerstände zum Zeitpunkt der Wohnungsübergabe bereit.
Wenn Sie Autobesitzer sind, müssen Sie beim Straßenverkehrsamt Ihre neue Anschrift angeben. Dazu brauchen Sie die Anmeldebestätigung des Einwohnermeldeamtes, den Personalausweis, Kfz-Schein und Brief sowie letzte TÜV- und ASU-Bescheinigung. Ihre neue Anschrift wird eingetragen. Ziehen Sie weiter weg, müssen Sie Ihr Auto neu zulassen.
Womöglich können Sie Ihre Umzugskosten steuerlich geltend machen. Dies hängt von mehreren Faktoren ab, die wir hier nicht vollumfänglich vorstellen können. Informieren Sie sich auf Infoportalen im Internet, bei Ihrem Steuerberater oder auch beim Finanzamt über Ihre individuellen Möglichkeiten.
Stellen Sie sich bei Ihren neuen Nachbarn vor. Das schafft gleich ein persönliches Verhältnis. Vielleicht möchten Sie mal ein bisschen Butter beim Nachbarn leihen? Oder gar neue Freundschaften schließen?
Sobald Ihre Kinder mit der neuen Wohnung vertraut sind, erweitern Sie den Radius. Gemeinsam können Sie die neue Umgebung erkunden und auch den sichersten Weg zur Schule finden.