Ekkehard Bartel verlässt nach 25 AMÖ-Jahren das Präsidium

Seit 1993 war Ekkehard Bartel für den Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. tätig. 1998 trat er dem AMÖ-Präsidium bei. Nach 25 Jahren legte der Gründer der Bartel Logistik GmbH sämtliche Ämter nieder.

»Der stille Star verlässt die Bühne« titelte das AMÖ-Magazin MöbelLogistik in der Oktoberausgabe 2017 über den Austritt Bartels. »Das breite Spektrum, das er beruflich abdeckt, sein ausgeprägter rechtlicher Hintergrund sowie sein Allgemeinwissen haben dafür gesorgt, dass er (…) im Präsidium der AMÖ in beinahe allen Ausschüssen tätig war.«

1993 übernahm der Logistiker erste Tätigkeiten in der Spitzenorganisation des deutschen Möbelspeditionsgewerbes im Neumöbelausschuss. 1998 folgte der Eintritt ins Präsidium, wo Bartel nach dem Ausscheiden von Johannes Röhr als einer von zwei Vizepräsidenten die Verantwortung für die Finanzen der AMÖ übernahm.

Rund 200.000 Kilometer habe Bartel in seiner Tätigkeit für das Präsidium zurückgelegt, resümierte Frank Schäfer, Präsident der AMÖ. Am 14. September fand schließlich die letzte Präsidiumssitzung unter aktiver Teilnahme von Ekkehard Bartel statt. Im Rahmen der Jahrestagung wurde Bartel von den Mitgliedern offiziell mit einem Präsent verabschiedet.



Spitzenorganisation des deutschen Möbelspeditionsgewerbe

Der Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ) e.V. ist die Spitzenorganisation des deutschen Möbelspeditionsgewerbes. Der bundesweite Verband vertritt die Interessen von rund 900 Mitgliedsunternehmen. Damit bündelt die Organisation die Interessen und Qualitätskriterien eines Großteils des deutschen Speditionsgewerbes.


 

Sicherheit für Kunden

Sämtliche Möbelspeditionen, die der AMÖ angehören, sind auf vielerlei Qualitätsmerkmale geprüft. So können sich Kunden bei AMÖ-Betrieben auf ein durchweg hohes Niveau der Leistungen verlassen. Ferner verpflichten sich die angehörigen Betriebe zur Einhaltung der »zehn Gebote«: beispielsweise zur Arbeit nach den Grundsätzen eines ordentlichen Kaufmanns, zur Erstellung transparenter Angebote, regelmäßigen Schulungen der Mitarbeiter und ökologischer Tätigkeit. 
Aus diesem Grund ist das AMÖ-Siegel – das »fahrende Känguru« – auch als Qualitätsausweis zu verstehen.

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